Hautkrebs an Penis / Vagina: Aussehen, Online-Diagnose & Therapie
Unter Hautkrebs werden verschiedene bösartige Krebsformen zusammengefasst. Insbesondere im Genitalbereich werden Tumoren oft zu spät diagnostiziert, darunter Melanome, Plattenepithelkarzinome und Basalzellkarzinome. Eine Früherkennung anhand von Hautveränderungen steigert die Chancen auf einen Behandlungserfolg. Auf unserer Startseite haben Sie zu diesem Zweck die Möglichkeit, anonyme Fotos auffälliger genitaler Hautbereiche einzusenden, um sich von einem erfahrenen Hautarzt anonym beraten zu lassen.
Bild: Durch falsche Scham wird die Diagnose oft verschleppt – mit gravierenden Folgen.
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Was ist genitaler Hautkrebs?
Zu den Hautkrebsarten, die den Genitalbereich von Männern und Frauen befallen können, zählen der sogenannte schwarze und weiße Hautkrebs: Das Melanom wird aufgrund seines Erscheinungsbildes als schwarzer oder dunkler Hautkrebs bezeichnet, das Plattenepithelkarzinom und das Basalzellkarzinom gehören der weißen oder hellen Variante an. Plattenepithelkarzinome werden alternativ als Spinaliom, Stachelzellkrebs oder spinozelluläres Karzinom, Basalzellkarzinome kurz als Basaliome bezeichnet.
Ihnen gemeinsam ist, dass es sich um risikoreiche Hauterkrankungen handelt. Während der weiße Hautkrebs als häufigste Form bekannt ist, gilt der schwarze oder das Melanom als die gefährlichere Variante, da sie allgemein aggressiver ist. In jedem Fall ist eine Behandlung erforderlich, um schwerer therapierbaren Folgen vorzubeugen: Sie hat neben der Bekämpfung des Krebsgeschwüres zum Ziel, eine Ausbreitung der Tumorzellen auf umliegende Hautareale sowie deren Streuung in den Organismus zu verhindern. Je früher die Erkrankung erkannt und therapiert wird, umso besser sind die Erfolgsaussichten.
Abgrenzung zu gutartigen Zellwucherungen
Umgangssprachlich ist gelegentlich von gutartigem und bösartigem Krebs die Rede. Medizinisch wird konkreter zwischen gutartigen Zellwucherungen und bösartigen Tumoren im Genitalbereich unterschieden: Nicht jede Auffälligkeit oder Wucherung an der Hautoberfläche bedeutet zwangsläufig, dass der Betroffene an Krebs erkrankt ist. Der wesentliche Unterschied ist, dass gutartige Gebilde nicht das Risiko einer Ausbreitung und Streuung bergen – das gesunde Gewebe in der Umgebung bleibt intakt. Dennoch bedürfen auch solche Auffälligkeiten einer sorgfältigen Untersuchung und gegebenenfalls Behandlung. Insbesondere ist die Ursache festzustellen, denn sie können durchaus Vorboten bösartiger Hautkrebsformen sein. Das gilt beispielsweise für Feigwarzen im Genitalbereich der Frau, die durch eine Vireninfektion hervorgerufen werden.
Ursachen und Symptome der genitalen Krebsformen
Die Ursachen unterscheiden sich ebenso wie die Symptome mit der Krebsart. Neben der Einwirkung von UV-Strahlung durch die Sonne oder beim Besuch des Solariums kann eine genetische Veranlagung oder erblich bedingte Erkrankung bösartige Hautwucherungen begünstigen. Ebenso sind verschiedene Chemikalien dafür bekannt, das Hautkrebsrisiko zu steigern. Zuguterletzt gibt es Viren, die Krebserkrankungen hervorrufen können. Unabhängig von der eigentlichen Ursache spielt die individuelle Veranlagung und Befindlichkeit eine Rolle: Immunerkrankungen oder -schwächen, die ihrerseits wiederum variable Ursachen haben können, tragen gegebenenfalls zur Entstehung von Krebs im Genitalbereich bei.
Früherkennung steigert die Erfolgsaussichten einer Behandlung
Den Krebssymptomen gemeinsam ist, dass sie sich durch Veränderungen der Hautoberfläche bemerkbar machen. Solche sind meist bei Melanomen aufgrund der dunklen Färbung auffälliger. Der Färbung verdankt diese Form die Bezeichnung schwarzer Hautkrebs. Das hellere Erscheinungsbild der weißen Krebsformen fällt anfangs oft weniger ins Auge. Durch Viren ausgelöste Formen, hier ist insbesondere das Humane Papilloma-Virus HPV zu erwähnen, kündigen sich im Vorfeld häufig durch Feigwarzen im Genitalbereich an. Bis zu deren Auftreten kann eine Infektion unbemerkt verlaufen.
Zu Beginn sind die Wucherungen klein und treten nur lokal auf. Daher sind die Aussichten auf einen Behandlungserfolg im frühen Stadium am besten, denn die bösartigen Zellen können leichter entfernt werden. Die Veränderungen an der Hautoberfläche sind jedoch auch unauffälliger, weshalb der Krebs im Genitalbereich nicht immer sofort erkannt wird. Im weiteren Verlauf können sich die Tumorzellen im Organismus ausbreiten und auch andere Bereiche befallen sowie zu Metastasen führen. Die Behandlung ist dann wesentlich langwieriger – die Erfolgsaussichten schwanken mit dem Grad der Ausbreitung. Stellen Sie Hautveränderungen oder Auffälligkeiten im Intimbereich fest und möchten Sie auf Nummer sichergehen, finden Sie auf der Startseite die Möglichkeit, online Fotos an unseren Hautarzt zur Begutachtung zu senden.
Risiken und Merkmale des schwarzen Hautkrebs
UV-Strahlung fördert das Risiko von schwarzem Hautkrebs. Deshalb wird beim Sonnenbaden oder im Solarium grundsätzlich ein angemessener Schutz empfohlen. Sonnencreme wird allerdings weniger im Intimbereich angewandt, wodurch mit der Sonnenbankbräune oder beim FKK ein erhöhtes Risiko verbunden ist: Penis, Hoden und Schamlippen, eventuell auch die Vagina, sind der UV-Strahlung ungeschützt ausgesetzt. Als besonderer Risikofaktor für die Entstehung eines Melanoms sind weiterhin Muttermale bekannt, die daher sorgfältig beobachtet werden sollten. Treten hier Veränderungen auf, ist die zeitnahe Untersuchung durch einen Hautarzt ratsam.
Dasselbe gilt für jegliche andere farbliche Hautveränderung: Ein Melanom beginnt in der Regel als dunkler Fleck, ähnlich einem Leberfleck, der sich über die übrige Haut erheben kann. Die Stelle kann eine nur schwach abgegrenzte oder unregelmäßige Form aufweisen. Die Farbe geht gelegentlich ins Schwarze, ist in selteneren Fällen aber auch gräulich, rötlich oder noch seltener zunächst weißlich. Je nach Erscheinungsform des Melanoms sind bevorzugt unterschiedliche Körperpartien betroffen – der Genitalbereich zählt nicht zu diesen Bereichen. Dennoch sind regelmäßige Kontrollen auf Auffälligkeiten sinnvoll – zumindest, wenn ein erhöhtes Risiko aufgrund vieler Muttermale oder häufigem ungeschütztem Sonnenbaden bekannt ist. Das gilt insbesondere, da Formen des schwarzen gegenüber weißem Krebs für die häufigere und früher einsetzende Metastasenbildung bekannt sind.
Risikofaktoren und Merkmale des weißen Hautkrebs
Hierbei handelt es sich übergreifend um Plattenepithelkarzinome und Basalzellkarzinome. Ihre Entstehung wird, unter anderem, ebenfalls durch UV-Strahlung begünstigt.
Das Plattenepithelkarzinom
Diese Krebsform ist im Anfangsstadium wesentlich unauffälliger als schwarzer Hautkrebs. Häufig tritt eine Hautveränderung in Form einer Verhornung auf. Die Oberfläche fühlt sich leicht rau an und kann eine rötliche bis gelbliche Färbung aufweisen. Der Rand ist oft etwas gerötet und beim Versuch, die Verhornung zu lösen, sind Blutungen möglich. Im weiteren Verlauf wird die Verhornung dicker und weißlich. Letztendlich entstehen daraus höckrige, gelegentlich warzenähnliche Wucherungen mit verhärteter Oberflächenstruktur. Sie lassen sich nicht ohne Hautverletzungen ablösen, da sie nach unten hin fest verwachsen.
Ein Plattenepithelkarzinom oder Stachelzellkrebs kann sich an völlig gesund erscheinenden Hautpartien bilden – auch an den Schleimhäuten und somit im Intimbereich. Schlecht heilende Wunden und Narben können die Zellwucherung begünstigen.
Das Basalzellkarzinom
Ein Basalzellkarzinom oder Basaliom ist nicht so sehr wie die anderen Krebsarten dafür bekannt, an den Schleimhäuten und im Genitalbereich aufzutreten: Diagnostiziert wird es dort eher bei Männern als bei Frauen. Basalzellkarzinome sind im Anfangsstadium recht unauffällig, oft auch sehr klein und sehen wächsern, glänzend oder durchscheinend aus. Es können Blutgefäße in feinen Linien durchschimmern. Häufig bilden sich letztendlich Knötchen oder leichte Erhebungen, die mittig einsinken sowie gelegentlich bluten. Später können auch tiefere Gewebeschichten betroffen sein.
Genitaler Krebs bei Frauen und Männern
Sowohl bei Frauen als auch bei Männern können die äußeren Geschlechtsteile von Hautkrebs betroffen sein. Vulvakrebs ist die zusammenfassende Bezeichnung für die verschiedenen Formen, die bei Frauen auftreten können. Bei Männern ist je nachdem von Penis- oder Hodenkrebs die Rede, wobei die Hoden neben Hautkrebs auch von anderen Tumorarten befallen sein können.
Verschiedene Formen von Vulvakrebs
Die Vulva bezeichnet die weibliche Scham – also die großen und kleinen Schamlippen sowie die Klitoris und den Vaginalbereich. Neben den üblichen Risikofaktoren tritt genitaler Hautkrebs bei Frauen vor allem in Kombination mit Verletzungen und als Folge von Erkrankungen auf. Dazu zählen speziell Syphilis, Herpes genitales und eine chronische Infektion durch das Humane Papilloma-Virus. Die häufigste Form bei Frauen sind Plattenepithelkarzinome.
Solche werden auch bei jüngeren Frauen häufiger diagnostiziert, oft im Zusammenhang mit einer HPV-Infektion, die zunächst symptomlos verlaufen kann. Feigwarzen deuten auf eine Virenaktivität hin und können einem bösartigen Zellwachstum vorausgehen. Bei anderen Frauen mit Plattenepithelkarzinomen im Genitalbereich, überwiegend älteren Semesters, kann kein Nachweis des Humanen Papilloma-Virus erbracht werden.
Als mögliche Anzeichen gelten jegliche sichtbare Hautveränderungen in der Farbe, in Form von Knötchen oder unregelmäßigen Wucherungen sowie Juckreiz im Bereich der Schamlippen und der Vagina. Gelegentlich wird der Krebs ohne vorherige Beschwerden zufällig im Rahmen einer üblichen frauenärztlichen Untersuchung festgestellt.
Formen von Hautkrebs an Penis und Hoden
Am häufigsten tritt auch bei Männern das Plattenepithelkarzinom auf. Basaliome und maligne Melanome sind seltener, werden aber ebenfalls gelegentlich an Penis und Hoden diagnostiziert. Wie bei Frauen begünstigen Infektionen, auch mit dem HP-Virus, und Verletzungen die Wucherung von Zellen. Daneben sind die männlichen Geschlechtsteile beim unbekleideten Sonnenbad oder Bräunen unter der Sonnenbank stärker der UV-Strahlung ausgesetzt, weshalb hier ein höheres Risiko für schwarzen und weißen Krebs aufgrund von Hautschädigungen besteht als bei Frauen. Mangelnde Hygiene gilt ebenfalls als Risikofaktor.
Hautkrebs tritt eher am Penis auf als an den Hoden, die auch von anderen Krebsarten betroffen sein können. Im frühen Stadium sind Hautveränderungen an Penis und Hoden recht unspezifisch – möglich sind Verhärtungen oder Schwellungen an der Eichel oder Vorhaut. Erste Wucherungen können unregelmäßig blumenkohlförmig wirken, gelegentlich begleitet von leichten Blutungen. Übel riechender Ausfluss muss nicht, kann aber ein Zeichen für Hautkrebs sein.
Diagnose des genitalen Hautkrebs
Für Laien gilt zur Früherkennung von schwarzem Hautkrebs beziehungsweise einem malignen Melanom die sogenannte ABCDE-Regel:
– Asymmetrie
– Begrenzung
– Color
– Durchmesser
– Erhabenheit
Eine asymmetrische Form mit unscharfem Rand (A & B) kann ein Hinweis auf eine bösartige Wucherung sein. Color steht für Farbe – diese ist meist sehr dunkel, kann aber auch verschiedene Töne zwischen rosa, hellbraun und schwarz aufweisen. Als beobachtenswert gelten vor allem Muttermale und Verfärbungen ab einem Durchmesser von zwei Millimetern, die über die übrige Hautfläche erhaben sein können (D & E).
Schuppige, schorfige, raue, nässende und blutende Hautveränderungen sind als bedenklich eingestuft, da sie Anzeichen für Krebsgeschwüre sein können. Sie sollten daher untersucht werden. Das gilt ebenso bei lokalem Juckreiz und Brennen, wofür der Intimbereich gegenüber anderen Hautregionen besonders prädestiniert ist.
Ärztliche Untersuchungen
Ein Facharzt wird die betroffenen Stellen zunächst begutachten und optisch beurteilen. Erhärtet sich der Verdacht auf genitalen Hautkrebs, wird eine Gewebeprobe entnommen und eine mikroskopische Untersuchung durchgeführt. Bestätigt sich der Anfangsverdacht schließlich, muss zunächst auch die Haut in der Umgebung sorgfältig inspiziert werden. Weitere Untersuchungen dienen der Feststellung, inwieweit eventuell bereits eine Ausbreitung auf andere Körperbereiche stattgefunden hat. Das kann Gewebe sein, betrifft vor allem aber auch die inneren Geschlechtsorgane, die Harnwege, den Verdauungstrakt und die benachbarten Lymphen. Grundsätzlich kann Hautkrebs im fortgeschrittenen Stadium in alle Organe streuen und sich bis in die Knochen ausbreiten. Sorgfältige medizintechnische Untersuchungen und Laboranalysen sind daher relevant für die Art der Behandlung und die Erfolgsaussichten.
Möglicher Krankheitsverlauf
Die Entwicklung des genitalen Hautkrebs hängt weitgehend davon ab, in welchem Stadium er erkannt wird und wann eine Behandlung eingeleitet wird. Ebenso kann die Konstitution des Betroffenen die Entwicklung beeinflussen und der Krankheitsverlauf variiert meist mit der Krebsart, da beispielsweise schwarzer gegenüber weißem Hautkrebs allgemein als wesentlich aggressiver gilt.
Üblicherweise etablieren sich die krankhaften Zellen immer mehr und der Tumor kann auch in die Tiefe wachsen. Daneben ist eine Ausbreitung in die Umgebung möglich, was bei Männern zunächst vor allem den Schwellkörper sowie die Harnwege und bei Frauen die Gebärmutter und Eierstöcke betrifft. Eine weitere Verteilung des genitalen Hautkrebs kann über die Blutbahn und die Lymphwege erfolgen. Es besteht das Risiko von Metastasenbildung insbesondere in den Lymphknoten des Beckenbereichs und der Leisten. Grundsätzlich können, über die Blutbahn gestreut, verschiedene Organe von Tumorzellen heimgesucht werden, in einigen Fällen auch die Knochen. Ein derart drastischer Verlauf erfolgt nicht zwangsläufig, liegt jedoch im Bereich des Möglichen.
Behandlung von Hautkrebs im Intimbereich
Die Art der Behandlung richtet sich in erster Linie nach dem diagnostizierten Stadium. Im Idealfall kann die Wucherung und somit der Krebs operativ entfernt werden. Damit keine bösartigen Zellen zurückbleiben, wird dabei auch ein Teil des umliegenden gesunden Gewebes mit herausgeschnitten. Je größer und tiefer der Tumor ist, umso höher ist auch das Risiko, dass er bereits gestreut hat. Inwieweit die operative Entfernung erfolgreich ist, hängt neben der Größe des Tumors vom betroffenen Bereich ab. Bei Männern kann zum Beispiel sicherheitshalber ein gesamter Hoden entfernt werden, während am Penis oder an der Vagina das befallene Gewebe von vornherein exakter bestimmt werden muss.
Besteht ein erhöhtes Risiko für Lymphknotenmetastasen oder sind bereits Lymphknoten befallen, können auch für diese in den Leisten und gegebenenfalls im Beckenbereich operative Maßnahmen erforderlich sein. Der Gesamtumfang der chirurgischen Anwendungen hängt stets vom Einzelfall ab.
Weiterführende Therapie
Konnte nicht das gesamte befallene Gewebe entfernt werden, sind weitere Körperbereiche betroffen oder wurde ein erhöhtes Risiko zur Metastasenbildung diagnostiziert, ist die Behandlung per Strahlen- und Chemotherapie üblich. Diese können einzeln oder kombiniert durchgeführt werden. Was sinnvoll ist, wird in der Regel anhand des individuellen Befundes und des durchschnittlichen Rückfallrisikos beurteilt. Ansonsten erhalten Patienten häufig den Rat, zunächst abzuwarten und regelmäßige Kontrolluntersuchungen wahrzunehmen. Solche dienen der Früherkennung im Falle einer wiederkehrenden Krebserkrankung.
Hautkrebs im Genitalbereich vorbeugen
Mediziner raten grundsätzlich zu einem adäquaten Sonnenschutz, um das Hautkrebsrisiko zu senken. Dies ist umso wichtiger, je heller der Hauttyp ist. Wer viele Muttermale hat, sollte diese im Auge behalten und gegebenenfalls durch einen Hautarzt kontrollieren lassen. Das gilt ebenso für jegliche verdächtige Hautveränderung im genitalen Bereich sowie schlecht heilende Verletzungen. Sorgfältige Hygiene im Intimbereich gilt ebenfalls als vorbeugende Maßnahme.
Routineuntersuchungen und eigene Kontrollmaßnahmen
Das Risiko, an genitalem Hautkrebs zu erkranken, kann nicht völlig ausgeschlossen werden. Dennoch tragen die vorbeugenden Maßnahmen dazu bei, die Chancen auf eine Erkrankung zu reduzieren. Vor allem eigene Kontrollen im Rahmen der Körperpflege und Routineuntersuchungen sowie bei Auffälligkeiten eine sorgfältigere fachmännische Begutachtung lokaler Bereiche durch den Hausarzt, Hautarzt oder Gynäkologen sind wichtig für eine Früherkennung. Diese ermöglicht eine rechtzeitige Behandlung, was die Erfolgsaussichten deutlich steigert und das Ausbreitungs- und Rückfallrisiko senkt.
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